September 2010: Restaurierung Prototyp 1
Der Prototyp 1 (Bergwerk) ist wieder bei B. Kautt angekommen, er war für Versuche an einem Hybridantrieb bei U. Hager. Die dafür gemachten Umbauten werden zurückgebaut um das ursprüngliche Aussehen des ersten TIEFFFLIEGERS wiederherzustellen.
seit Herbst 2006 Weiterführung offen
Trotz des erfolgreich verkauften ersten Produktes wird das Projekt aus Zeit- und Kapazitätsgründen nicht forciert weitergeführt.
Herbst 2006: erster TFFF verkauft
Die Erfahrungen vom Bau des zweiten Prototypen werden umgesetzt und ein danach gebauter Tieffflieger wird im Herbst 2006 an den ersten Kunden verkauft.
Sommer 2006: möglicher Serien-Start
Der auf der Messe vorgestellte Prototyp 2 wird nochmals überarbeitet und für einfache Fertigung optimiert, um eine Serienfertigung anzustreben. Eine Firmengründung bestehend aus B. Kautt, U. Hager, W. Turba, S. Huber und H. Maierhofer wird geplant.
März 2006: TIEFFFLIEGER auf der Spezi 2006
Am Freitag, den 29. und Samstag, den 30. April wird dieses Jahr wieder Deutschlands größte Spezialradmesse, die "SPEZI 2006" in der Stadthalle Germersheim stattfinden, ein aussergewöhnliches Event dessen Besuch auf jeden Fall lohnenswert ist.
Der TIEFFFLIEGER wird dort auch vertreten und in Halle 3 am Stand 6 zu finden sein. Präsentiert wird dort ein weiterentwickeltes Modell des TIEFFFLIEGERs und die innovative Hybrid-Booster-Technologie (HBT). Die Besucher können sich ein Bild des neuen Fortbewegungsmittels machen, Probesitzen und natürlich Informationen jeder Art bekommen.
Weitere infos zur Messe unter www.spezialradmesse.de
Herbst 2005: Entdeckung
Prof. Uwe Hager, leitender Dozent einer MBA-Gruppe der Industrie Hansa Business Akademie entdeckt im Internet den TIEFFFLIEGER und setzt sich mit Kautt in Verbindung, um das Trike als Thema eines im Rahmen eines MBA-Studiensemesters erstellten Businessplanes zu nehmen.
Das zwölfköpfige Semester um Sprecher Bülent Agköl sondiert Herstellungsmöglichkeiten, betreibt Marktforschung und plant zusammen mit Kautt den Bau eines überarbeiteten Prototypen um diesen auf der nächsten Messe vorzustellen. Der zweite Prototyp (rot) wird durch W. Turba, H. Maierhofer, S. Huber in anspruchsvoller Arbeit in der Nähe von Landsberg (Lech) gefertigt.
Anfang 2005: Insolvenz Berwerk
Durch Insolvenz des Pforzheimer Herstellers Bergwerk kann das Projekt dort nicht mehr weitergeführt werden.
Mai - Dez. 2004: der TIEFFFLIEGER entwickelt sich
Parallel zum weiter gehenden Studium arbeitet Kautt die am ersten Prototypen gelernten Erfahrungen in die Konstruktion ein, so wird beispielsweise die Radaufhängung und die dadurch die Laufruhe und Steuerbarkeit verbessert
April 2004: TIEFFFLIEGER auf der Spezi 2004
Auf der Spezialradmesse "Spezi" in Germersheim wird der fertig lackierte Entwurf des neuartigen Trikes den begeisterten Besuchern vorgestellt. Die Reaktionen sind derart Positiv, dass der eigentlich auf Mountainbikes spezalisierte Hersteller Bergwerk plant, das Rad in Kleinserie zu bauen.
Oktober 2003 - März 2004: TIEFFFLIEGER - die Anfänge
Im Rahmen eines Praxissemesters beim Mountainbike-Hersteller Bergwerk für den Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik der Universität Stuttgart entsteht bei die Idee, ein besonderes Rad zu bauen welches die Vorteile verschiedener Konstruktionen vereint. Nach verschiedenen digitalen Entwürfen im 3D-CAD und verschiedenen Systembetrachtungen entsteht ein dreirädriges Liegerad mit Kurvenneige-Technik. So ist die Fahrsicherheit eines mehrspurigen Fahrzeuges mit dem Fahrspaß des "in-die-Kurve-legens", einer bequemen Sitzposition und des Vorteils des geringen Luftwiderstandes kombiniert.
Der Prototyp des Trikes wird selbstständig von B. Kautt konstruiert und gefertigt, die erfahrenen Schweißer fügen die Einzelteile zusammen. Der Roh-Entwurf wird auf dem Bike-Festival in Willingen präsentiert und stößt in der Mountainbike-Szene auf gute Resonanz.